Stress gilt mittlerweile als Hauptursache vieler körperlicher Beschwerden. Missverständnisse in der Haltung oder Fehler im Umgang mit dem Pferd führen zu Verhaltensauffälligkeiten, die das Reiterlebnis trüben können. Da Nervosität und Unkonzentriertheit ihre Ursache in Nährstoffdefiziten haben können, ist zunächst auf eine wirklich bedarfsgerechte Ernährung mit einer ausreichenden Versorgung mit Magnesium und Spurenelementen sowie genügend Raufutter zu achten. Die Getreidezufuhr ist zu mäßigen.
DR.WEYRAUCH NR.16 TAGTRÄUMER ist ein hochbewährtes Produkt, in dem ausgesuchte Kräuter, Blüten und Wurzeln wie zum Beispiel Melisse, Passionsblume und Taigawurzel, die besonders reich an bioaktiven Substanzen wie Sekundären Pflanzenstoffen und speziellen Glyconährstoffen sind. Der Tagträumer ist baldrianfrei.
ZUSAMMENSETZUNG
Getrocknete Kräuter (Melisse, Oregano, wohlriechendes Eisenkraut, Johanniskraut, Majoran, Basilikum, Weißdorn), getrocknete Blüten (Passionsblume, Hopfen, Kamille, Silberlinde, Nelke), getrocknete Wurzeln (Süßholz, Taiga), getrocknete Früchte (Johannisbrot).
ANALYTISCHE BESTANDTEILE
Rohprotein 8%, Rohfett 2%, Rohfaser 27%, Rohasche 7%, Natrium 0%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG
Täglich 15 bis 30g pro Pferd (ca. 2 bis 4 Meßlöffel). Bitte beachten Sie, dass reine Kräuterzubereitungen, insbesondere diese wertvolle Rezeptur, den Speiseplan auf eine ganz besondere Weise ergänzt, jedoch kein Ersatz für eine bedarfsgerechte Mineralisierung ist. Bitte kombinieren Sie dieses Produkt sinnvoll mit einem unserer Mineralstoffspezialiäten wie Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart oder Nr. 28 Sandmann.
ANWENDUNGSGEBIETE
Stress gilt mittlerweile als Hauptursache vieler körperlicher Beschwerden. Missverständnisse in der Haltung oder Fehler im Umgang mit dem Pferd führen zu Verhaltensauffälligkeiten, die das Reiterlebnis trüben können. Da Nervosität und Unkonzentriertheit ihre Ursache in Nährstoffdefiziten haben können, ist zunächst auf eine wirklich bedarfsgerechte Ernährung mit einer ausreichenden Versorgung mit Magnesium und Spurenelementen sowie genügend Raufutter zu achten. Die Getreidezufuhr ist zu mäßigen.
Spezielle Kräuter als Nervennahrung
Hier kann die Futterration durch fehlende pflanzliche Nährstoffe ergänzt werden. Dazu gehören Pflanzen, die natürliche ätherische Öle, Bittersäuren und Flavonoide enthalten. Sie supplementieren die Ernährung um bioaktive Substanzen wie Sekundäre Pflanzenstoffe und spezielle Glyconährstoffe und haben so einen ausgleichend positive Effekt auf das Nervenkostüm. Eine in dieser Form aufgewertete Fütterung des Pferdes hilft im Alltag, aber auch in besonderen Situationen wie Schrittführen müssen, Einreiten oder Wieder-in-die-Arbeit-Nehmen des Pferdes. Erfahrungsgemäß können diese pflanzlichen Nährstoffe mit der Zeit wieder aus dem Futterplan genommen werden, wenn sich die Nerven beruhigt haben und inzwischen eine etwaige Haltungs- oder Futterumstellung (bedarfsgerechte Mineralisierung, Hafer- bzw. Getreidereduktion, Leberentgiftung) voll gegriffen hat.